Die Grünen sagen Betonwüsten den Kampf an: Soll ich lachen oder weinen!?
Die Projekte, die nicht nur mit Unterstützung der Neunkirchner Grünen, sondern sogar mit ihrem aktiven Zutun entstehen, sind Musterbeispiele für totale Flächenversiegelung und Grünraum – und sogar Ackerlandvernichtung!!!
Beispiele gefällig:
- „Gartenstadt“ (die den Namen nicht verdient)
- Paddeltennisanlage, für die Bäume und Wiesen dem Beton Platz machen müssen
- ein eingeschossiger REWE-Bau!!!
Die Neunkirchner Grünen sitzen in der Stadtregierung, sie müssen nur tun, was sie da fordern.
Dazu passt auch, dass die Grünen in Neunkirchen in keiner Weise den Photovoltaik-Ausbau im öffentlichen Bereich vorantreiben. Schon seit vielen Jahren gibt es Berechnungen für Anlagen auf den öffentlichen Gebäuden, passieren tut nichts.
Die SPÖ musste bei der Neuerrichtung des Friedhofsgebäudes darauf pochen, dass wenigstens die technischen Voraussetzungen für eine Nachrüstung gleich mit umgesetzt wurden.
Auch gibt es weder Solar- noch Photovoltaikförderungen für Private, wie in vielen anderen Gemeinden!
Wahrscheinlich ist es eher weinen, statt lachen …